Der Santa Monica Pier und seine Sehenswürdigkeiten
Der kleine Freizeitpark namens „Pacific Park“ ist durch verschiedene Hollywoodfilme weltberühmt geworden. „Forrest Gump“, „Iron Man“ oder „Rocky III“, um nur einige Blockbuster zu nennen, spielen hier am Santa Monica Pier.
An der Westküste zählt der kleine Vergnügungspark zu den ältesten seiner Art. 1916 eröffnet und 1983 fast komplett von einem Sturm zerstört, gibt es nun wieder kurzweilige Unterhaltung direkt am Strand. Ein Riesenrad, eine kleine Achterbahn, ein Karussell und jede Menge Buden mit Popcorn und Zuckerwatte lassen junge und jung gebliebene Herzen höher schlagen. Ihr könnt für alle Fahrgeschäfte zusammen ein Ticket kaufen, was sich aber nur für Familien mit Kindern lohnen würde oder man kann bequem Einzelfahrscheine erwerben. Wir hatten uns für das Riesenrad entschieden!
Gerade an Wochenenden ist es sinnvoll sich vorab schon Tickets zu sichern. Das könnt ihr natürlich hier schon organisieren:
http://www.pacpark.com
Der Santa Monica Pier macht gute Laune und ist durchaus sehenswert!
Der Pier selbst reicht weit vom Strand ins Meer hinaus. Ganz vorne am Ende des Santa Monica Piers angelangt hat mein einen sagenhaften Weitblick hinauf auf das Meer. Täglich zum Sonnenuntergang zieht es hier viele Touristen, Fotografen, Pärchen und Romantiker auf den langen Holzpier. Die gute Laune als Lebensgefühl steckt einen direkt an. Denn auf dem Santa Monica Pier haben sich natürlich zahlreiche Musiker und Händler versammelt, die den Touristen gerne um ein paar Dollars erleichtern wollen. Die Händler haben den üblichen Touristen-Nepp anzupreisen. Allerdings sind manche Musiker wirklich richtig gut!
Mit dem Fahrrad von Santa Monica zum Venice Beach
Wer etwas Zeit mitgebracht hat sollte sich unbedingt ein Fahrrad ausleihen. Die Strecke in Richtung Venice Beach ist für eine Radtour perfekt. Direkt zwischen Meer und Promenade verläuft sowohl ein Fahrrad- als auch ein Fußgängerweg. Hier kann man genüßlich nach Venice cruisen. Im Verleih gibt es Fahrräder, E-Bikes oder Liegeräder. Für mich war klar, dass ich unbedingt ein Fahrrad in Liegeposition ausprobieren muss.
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