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Der Grand Canyon ist ein Naturwunder mit beachtlichen Dimensionen.
Bis zu 1700 Meter tief sind die Steilwände des Grand Canyon bis hinab zum Colorado River. 433 Kilometer lang und 4950 Kilometer in der Fläche erstreckt sich dieses Naturwunder. In den tiefen Felswänden liegt geologische Geschichte von Millionen von Jahren frei.
Den riesigen Canyon auf eigene Faust zu entdecken und per Mietwagen zu erkunden, ist nicht ganz leicht. Es gibt einige Ecken die gut zugänglich sind und auch Übernachtungsmöglichkeiten bieten, allerdings kann man die Entfernungen kaum in einem Urlaub abarbeiten. Es gibt aber von vielen Veranstaltern die Möglichkeit seinen Urlaub (zum Beispiel in Las Vegas) mit dem Grand Canyon zu verbinden. Mit einem Ganztagesausflug per Helikopter oder Kleinflugzeug gelangt man sowohl zum South Rim als auch zum North Rim.
Worin unterscheidet sich der South Rim und der West Rim?
Der South Rim liegt beziehungsweise ist der Grand Canyon National Park! Hier ist der Canyon-Park ganzjährig geöffnet. Die meisten Fotos die man vom Grand Canyon kennt sind am South Rim entstanden. Hier zeigt sich das Naturwunder in seiner ganzen Pracht. In den üppigen Wäldern kann man mit etwas Glück Elche, Hirsche, Berglöwen und den riesigen Kondor entdecken. Im National Park gibt es einige gute Aussichtspunkte, Übernachtungsmöglichkeiten und eine funktionierende Infrastruktur.
Der West Rim liegt zwischen dem South Rim und Las Vegas. Ab Las Vegas fahren hier oft auch Busse bis zur Südseite des Canyon. Berühmt ist hier der „Skywalk“ eine Glasbrücke die über die steilen Felswände hinwegragt. In der Form eines Hufeisens, ist diese mit gläsernem Boden ausgestattete Brücke, nur etwas für schwindelfreie Menschen. Der Preis für diese „Attraktion“ ist ebenfalls schwindelerregend.
Unseren Erfahrungsbericht zu unserem Besuch im Grand Canyon gibt es hier nachzulesen: