Brooklyn Bridge – ein Spaziergang von Brooklyn nach Manhatten

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Die Brooklyn Bridge: Das ikonische Wahrzeichen New Yorks

Die Brooklyn Bridge ist ein Denkmal der Ingenieurskunst, ein Zeugnis menschlicher Ausdauer und ein unverzichtbares Symbol für die Stadt, die niemals schläft. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1883 verbindet sie die beiden Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander her. Ein Spaziergang über dieses historische Bauwerk ist ein absolutes Highlight jeder New-York-Reise und bietet unvergessliche Ausblicke.
In diesem Beitrag begeben wir uns auf eine Reise durch die Zeit und erzählen die Geschichten von Visionären und mutigen Arbeitern welche diese unglaubliche Brücke erschaffen haben

Dieser umfassende Guide lädt dich ein, die Brooklyn Bridge in all ihren Facetten kennenzulernen. Wir tauchen in ihre faszinierende Geschichte ein, beleuchten die beeindruckenden technischen Details ihres Baus und geben dir auch ganz praktische Tipps für deinen Spaziergang über die Brücke. Darüber hinaus zeigen wir dir, welche bekannten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten du in ihrer unmittelbaren Umgebung in Brooklyn und Manhattan entdecken kannst.

Blick über das Fahrbahndeck der Brooklyn Bridge, der auf die beeindruckende Skyline von Lower Manhattan zuläuft.

Die faszinierende Geschichte der Brooklyn Bridge

Die Geschichte der Brooklyn Bridge ist eine Erzählung von Genialität, Tragödie und Triumph und untrennbar mit dem Aufstieg New Yorks im 19. Jahrhundert verbunden. Es ist eine Geschichte, die von den kühnen Visionen einer Familie geprägt ist, die bereit war, für ihren Traum immense Opfer zu bringen.

Die Geschichte der Brooklyn Bridge
  • 2. Januar 1870

Offizieller Beginn der Bauarbeiten in Brooklyn. Die Arbeiter begannen mit der Konstruktion des Caisson (Senkkasten) für den Pfeiler auf der Brooklyn-Seite.

  • Juli 1870

John A. Roebling, der ursprüngliche Chefingenieur und Visionär der Brücke, stirbt an einer Tetanusinfektion. Sein Sohn, Washington A. Roebling, übernimmt die Leitung.

  • 3. Dezember 1872

Washington A. Roebling erleidet die Caisson-Krankheit (Dekompressionskrankheit) aufgrund der Arbeit in den unter Druck stehenden Senkkästen. Er wird bettlägerig. 

  • 1873 - 1883

Da Washington Roebling bettlägerig ist, wird seine Ehefrau, Emily Warren Roebling, zu seiner Assistentin und inoffiziellen Chefingenieurin vor Ort. 

  • 14. August 1876

Die vier massiven Ankersetzhäuser (Anchorage) an beiden Ufern und die zwei Granitpfeiler (Towers) sind errichtet. 

  • Sommer 1878

Das Verlegen der vier Hauptkabel beginnt. Diese bestehen aus Tausenden von einzelnen Stahldrähten. 

  • 5. Oktober 1878

Während der Verlegung stürzt ein Kabel ab, was zu einer Verzögerung der Arbeiten führt. 

  • Herbst 1882

Die vier Hauptkabel sind fertiggestellt. Nun beginnt die Befestigung der Hängeseile und der Bau der Fahrbahn. 

  • 24. Mai 1883

Die Brooklyn Bridge wird feierlich eröffnet. US-Präsident Chester A. Arthur ist anwesend. Emily Warren Roebling überquert als Erste die Brücke in einer Kutsche. 

Die faszinierende Geschichte der Brooklyn Bridge

Die Idee, Manhattan und Brooklyn über den East River zu verbinden, war schon lange vor dem Bau der Brooklyn Bridge ein Traum vieler Architekten. Doch die gewaltigen Herausforderungen – die Breite des Flusses, die Tiefe des Wassers und der rege Schiffsverkehr – ließen das Projekt lange Zeit undurchführbar erscheinen. Es bedurfte eines Mannes mit außergewöhnlichem Weitblick und ingenieurtechnischem Geist, um diesen Traum in greifbare Nähe zu rücken: Johann August Roebling.

Der Deutsche wurde 1806 in Mühlhausen, Thüringen, geboren und studierte in Berlin Ingenieurwesen und Philosophie. Seine Ausbildung in Preußen, einem Zentrum der Ingenieurwissenschaften, prägte seinen innovativen Geist. 1831 wanderte er in die Vereinigten Staaten aus und etablierte sich schnell als Pionier im Brückenbau. Zehn Jahre später gründete er seine eigene Drahtseilfirma und revolutionierte den Bau von Hängebrücken mit seinen patentierten Drahtseilen. Er baute mehrere beeindruckende Hängebrücken, darunter die Niagara Falls Suspension Bridge und die Cincinnati-Covington Bridge, die seine Expertise und seinen Ruf festigten.

Roeblings Vision für eine Brücke über den East River entstand bereits im Jahr 1853. Er sah in ihr nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch ein Symbol für Fortschritt und eine auch wirtschaftlich sinnvolle Verbindung der beiden wachsenden Metropolen. Doch es dauerte ganze 16 Jahre, bis seine Pläne für die Brooklyn Bridge im Jahr 1869 endlich genehmigt wurden. Die anfängliche Skepsis gegenüber einem so monumentalen und teuren Projekt war groß, doch Roebling konnte die Verantwortlichen mit seiner detaillierten Planung und seinem unerschütterlichen Glauben an die Machbarkeit überzeugen.

Der Baubeginn im Januar 1870 markierte den Start eines der ehrgeizigsten Bauprojekte des 19. Jahrhunderts. Doch bereits vor dem ersten Spatenstich forderte das Projekt sein erstes tragisches Opfer. Bei Vermessungsarbeiten am Fähranleger in Brooklyn wurde im Juni 1869 Johann Roeblings Fuß von einer anlegenden Fähre zerquetscht. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung entwickelte er Wundstarrkrampf (Tetanus) und verstarb nur drei Wochen später. Er war der erste von vielen, die ihr Leben für den Bau dieser Brücke lassen sollten. Seine Vision jedoch lebte weiter, getragen von seiner Familie.

Ein Kampf gegen die Elemente und die Caissonkrankheit

Nach dem tragischen Tod seines Vaters übernahm Washington Augustus Roebling, ebenfalls ein brillanter Ingenieur, die Leitung des gigantischen Bauvorhabens. Er hatte bereits unter seinem Vater an anderen Brückenprojekten gearbeitet und war daher mit den Plänen und der Vision bestens vertraut. Doch die Herausforderungen, denen er sich stellen musste, waren immens und oft unvorhersehbar.

So erforderte der Bau der Fundamente für die beiden massiven Türme der Brücke den Einsatz von Senkkästen (Caissons), riesigen Holzkammern, die auf den Grund des East River abgesenkt wurden. In diesen luftdichten Kammern arbeiteten Hunderte von Einwanderern, hauptsächlich aus Irland, Deutschland und Italien, unter hohem Druck, um den Flussgrund mit Spitzhacken und Schaufeln auszuheben. Die Arbeitsbedingungen waren extrem gefährlich und unmenschlich. Die Arbeiter litten unter der Hitze, der Dunkelheit und dem ständigen Lärm.

Die größte Bedrohung war jedoch eine damals noch weitgehend unbekannte Krankheit: die Caissonkrankheit, die heute unter den Bezeichnungen Dekompressionskrankheit oder Taucherkrankheit bekannt ist. Sie trat auf, wenn die Arbeiter die Druckkammern zu schnell verließen. Die Symptome reichten von starken Gelenkschmerzen und Schwindel bis hin zu Lähmungen und Tod. Innerhalb von knapp drei Jahren nach Baubeginn erkrankten die meisten Arbeiter und viele von ihnen verstarben oder trugen dauerhafte Schäden davon. Insgesamt forderte der Bau der Brooklyn Bridge mindestens 27 Menschenleben, wobei die genaue Zahl aufgrund mangelhafter Aufzeichnungen möglicherweise höher liegt.

Auch Washington Roebling blieb von dieser schrecklichen Krankheit nicht verschont. Er erkrankte schwer an der Caissonkrankheit, erlitt mehrere Zusammenbrüche und war schließlich so geschwächt, dass er den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbrachte und seine Sehkraft stark beeinträchtigt war. Trotz seiner körperlichen Einschränkungen weigerte er sich, das Projekt aufzugeben. Von seinem Krankenbett in einem Haus mit Blick auf die Baustelle aus überwachte er mit einem Fernglas den Baufortschritt und gab durch seine Frau Emily Anweisungen, wie der Bau weiterzuführen war.

Emily Warren Roebling: Die heimliche Ingenieurin

Die Geschichte der Brooklyn Bridge wäre unvollständig ohne die Würdigung einer außergewöhnlichen Frau: Emily Warren Roebling. Als ihr Mann Washington durch die Caissonkrankheit schwer behindert wurde, übernahm sie eine Rolle, die weit über die einer Ehefrau hinausging. Sie wurde seine unverzichtbare Assistentin, Kommunikatorin und irgendwie auch zur heimlichen Chef-Ingenieurin der Baustelle.

Emily übermittelte Washingtons detaillierte Anweisungen an die Bauleiter und Arbeiter auf der Baustelle. Um dies effektiv tun zu können, studierte sie Ingenieurwesen, lernte höhere Mathematik, Materialwissenschaften, Kabelberechnungen und die Prinzipien des Brückenbaus. Sie verstand die komplexen technischen Details des Projekts so gut, dass sie nicht nur Anweisungen weitergeben, sondern auch technische Fragen beantworten und Probleme lösen konnte, wenn Washington dazu nicht in der Lage war. So avancierte sie zur inoffiziellen Chefingenieurin und zur treibenden Kraft hinter der Fertigstellung der Brücke.

Ihre Präsenz auf der Baustelle und ihre Fähigkeit, mit den Ingenieuren und Arbeitern auf Augenhöhe zu kommunizieren, waren entscheidend für den Erfolg des Projekts. Emily Warren Roebling fuhr als erste Person nach der Fertigstellung der Brücke am 24. Mai 1883 über die Brooklyn Bridge, um das Richtfest zu feiern. Bei der Eröffnungszeremonie am 24. Mai 1883 wurde sie für ihre unermüdliche Arbeit und ihren Beitrag zum Bau der Brücke gewürdigt. 

Ein Symbol der Ingenieurskunst und des Fortschritts

Als die Brooklyn Bridge am 24. Mai 1883 nach 14 Jahren Bauzeit und Kosten von rund 15 Millionen US-Dollar (was heute mehreren Milliarden Dollar entsprechen würde) offiziell eröffnet wurde, war sie eine Sensation von globaler Bedeutung.
Mit einer Hauptspannweite von 486,3 Metern war sie nicht nur die längste Hängebrücke der Welt (sie war fast 20 % länger als jede zuvor gebaute Brücke und siebenmal länger als die nächstgrößere) sondern auch ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, das neue Maßstäbe setzte.

Die Brooklyn Bridge war die erste Brücke, die Stahlkabel verwendete was eine Innovation war, da dies ihre Stärke und Haltbarkeit maßgeblich beeinflusste. Ihre beeindruckenden neugotischen Türme, die an Kathedralen erinnern, wurden aus Granit, Kalkstein und Rosendale-Zement errichtet und ragen seither majestätisch aus dem East River.

Die Brooklyn Bridge veränderte das Gesicht New Yorks grundlegend, indem sie die Entwicklung Brooklyns als Wohngebiet vorantrieb und den Handel zwischen den beiden Stadtteilen erheblich erleichterte.

Zahlen, Daten, Fakten: Beeindruckendes über die Brooklyn Bridge im Überblick

  • Die Brooklyn Bridge erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 1.825 Metern, was etwa 1,8 Kilometern entspricht. Ihre Hauptspannweite, also der Abstand zwischen den beiden Türmen, beträgt 486,3 Meter. Mit dieser Spannweite war sie bei ihrer Eröffnung die längste Hängebrücke der Welt und hielt diesen Rekord 20 Jahre lang, bis sie 1903 von der nahegelegenen Williamsburg Bridge übertroffen wurde.
  • Die beiden gotisch anmutenden Türme ragen majestätisch in den Himmel und erreichen eine Höhe von 84 Metern über dem Wasserspiegel des East Rivers. Die Fahrbahn selbst liegt etwa 41 Meter über dem mittleren Hochwasser und gewährleistet so ausreichend Platz für den Schiffsverkehr darunter.
  • Der Bau der Brooklyn Bridge dauerte von 1869 bis 1883, also 14 Jahre, und verschlang eine enorme Summe von rund 15 Millionen US-Dollar. Berücksichtigt man die Inflation, entspricht dies heute einem Wert von mehreren Milliarden Dollar. Dies verdeutlicht die immensen Investitionen in dieses Projekt. Die Finanzierung war ein komplexes Zusammenspiel aus privaten und öffentlichen Geldern und die Kostenüberschreitungen waren während der Bauzeit ein ständiges Thema.
  • Ein Schlüsselelement der Brückenkonstruktion sind die vier massiven Hauptkabel, die die Fahrbahn tragen. Jedes dieser Kabel besteht aus über 5.000 einzelnen Stahldrähten, die zu einem Durchmesser von 40 Zentimetern gebündelt sind. Insgesamt wurden für die Brücke ca. 22.500 Kilometer Draht verwendet – genug, um fast einmal die halbe Welt zu umspannen.

Ein Verkehrsknotenpunkt seit über einem Jahrhundert

Die Brooklyn Bridge wurde von Anfang an als Mehrzweckbrücke konzipiert. Sie verfügte über Fahrspuren für Pferdekutschen und später für Automobile, über Gleise für eine Hochbahn, die bis 1944 in Betrieb war, sowie über einen erhöhten Fußgängerweg. Diese einzigartige Kombination aus Transportwegen für Fußgänger, Fahrzeuge und U-Bahnen macht sie bis heute zu einem besonderen Bauwerk. Die Manhattan Bridge und die Williamsburg Bridge sind zwar ebenfalls Mehrzweckbrücken, doch die Brooklyn Bridge war die erste ihrer Art.

Das tägliche Verkehrsaufkommen auf der Brooklyn Bridge ist auch heute noch beeindruckend. An jedem Wochentag überqueren rund 120.000 Fahrzeuge, 4.000 Fußgänger und 3.100 Radfahrer die Brücke. An Wochenenden und in der Touristensaison steigt die Zahl der Fußgänger und Radfahrer erheblich an.

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Kuriositäten und Anekdoten über die Brooklyn Bridge

Um die Brooklyn Bridge ranken sich einige Halbwahrheiten, Anekdoten und Kuriositäten. Hier sind vier Geschichten über diese berühmte Brücke, die du unbedingt kennen solltest:

Um die Stabilität und Sicherheit der neu eröffneten Brücke zu demonstrieren und die Öffentlichkeit von ihrer Tragfähigkeit zu überzeugen, führte Zirkusdirektor P. T. Barnum (dieser Zirkusdirektor war übrigens auch Vorbild für den Hollywoodfilm „The Greatest Showman“* mit Hugh Jackman, Zendaya und Zac Efron) und am 17. Mai 1884, ein Jahr nach der Eröffnung, eine Parade von 21 Elefanten über die Brücke. Angeführt von Jumbo dem Elefanten (welcher auch Filmvorlage wurde)  bewies diese spektakuläre Aktion eindrucksvoll, dass die Brücke auch den größten Belastungen standhalten konnte.

Die Brooklyn Bridge war so einflussreich und beeindruckend, dass sie sogar zum Objekt eines der berühmtesten Betrugsfälle der amerikanischen Geschichte wurde. Ein gewisser George C. Parker wurde berühmt dafür, ahnungslosen Einwanderern und Touristen wiederholt die Rechte an der Brücke zu verkaufen. Er überzeugte sie davon, dass sie die Brücke nun ihr Eigen nennen könnten. Verrückt, oder?

Tatsächlich wurden unter den Auffahrten der Brücke, in den massiven Ankerkammern, geheime Bunker entdeckt. Während des Kalten Krieges dienten sie als Lager für Vorräte im Falle eines Atomangriffs. In den 1970er Jahren wurden in den Manhattan-Ankerkammern sogar Weinkeller eingerichtet, die von einem Restaurant in der Nähe genutzt wurden.

Die Namen der Arbeiter, die beim Bau der Brücke ums Leben kamen, sind auf einer Gedenktafel verewigt. Diese kannst du immer noch gut auf der Brücke finden. Die Tafel ist eine ständige Erinnerung an die Menschenleben die dieses gigantischen Projekt gekostet haben.

Der Spaziergang über die Brooklyn Bridge: Ein unvergessliches Erlebnis

Ein Spaziergang über die Brooklyn Bridge ist für jeden New-York-Besucher ein Muss. Wir waren bereits mehrmals in New York aber dieser kurzweilige Walk war bei uns jedes Mal ganz weit oben auf der Liste, denn es bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu erleben, die beeindruckende Architektur der Brücke zu bewundern und atemberaubende Ausblicke auf die Skyline von Manhattan und Brooklyn zu genießen. Besonders wenn die Atmosphäre wenn die Sonne unter geht und so langsam die unzähligen Lichter in den Wolkenkratzer angehen. Doch zu welcher Tageszeit ist ein Besuch am lohnenswertesten? 

Die beste Zeit für einen Spaziergang über die Brooklyn Bridge:

Leider müssen wir dir mitteilen, dass die Brücke zu jeder Tageszeit ihren Reiz hat. Vielleicht überquerst du sie am besten zweimal: einmal bei Tag und einmal bei Nacht, bzw bei Einbruch der Dunkelheit. Doch wer die Wahl hat hat die Qual. Entscheide also selbst nach folgenden Kriterien: 

Dies ist oft die beste Zeit, um die Brücke zu überqueren. Die Menschenmassen sind noch gering, die Luft ist frisch und das Licht des Sonnenaufgangs taucht die Skyline in ein magisches Goldlicht. Die Ruhe und die Möglichkeit, ungestört Fotos zu machen, sind unbezahlbar. Allerdings musst du dafür sehr früh aufstehen!

Zu dieser Zeit füllt sich die Brücke allmählich. Das Licht ist hell und klar, was ideale Bedingungen für Fotos mit guter Sicht bietet. Allerdings musst du auch mit mehr Menschen rechnen.

Ein weiterer sehr beliebter Zeitpunkt. Wenn die Sonne langsam untergeht, verwandelt sich der Himmel in ein farbenprächtiges Schauspiel, und die Lichter der Stadt beginnen zu funkeln. Der Blick auf die beleuchtete Manhattan Skyline ist spektakulär. Plane dafür aber genügend Zeit ein, da es zu dieser Zeit sehr voll werden kann.

Die Brücke selbst ist wunderschön beleuchtet und die Skyline von Manhattan erstrahlt in Millionen von Lichtern. Die Atmosphäre ist magisch und romantisch. Es ist kühler und oft weniger überfüllt als zur Zeit des Sonnenuntergangs, aber dennoch gut belebt.

An Wochentagen, insbesondere während der Arbeitszeiten, ist die Brücke tendenziell weniger überfüllt als am Wochenende. Zwar nutzen Pendler die Brücke, doch die Touristenströme sind oft geringer. An Wochenenden, Feiertagen und in der Hochsaison (Sommer, Herbst) ist die Brücke dagegen fast immer rappelvoll. Wenn du die Wahl hast, solltest du immer einen Wochentag bevorzugen.

Die ikonische Brooklyn Bridge in New York City, die sich über den East River spannt, mit Manhattan im Hintergrund.

Startpunkte und Routenplanung:

Die Brooklyn Bridge kann von beiden Seiten überquert werden, wobei die Richtung von Brooklyn nach Manhattan oft bevorzugt wird. Der Hauptgrund dafür ist ganz offensichtlich der spektakuläre Blick auf die Skyline von Manhattan der kontinuierlich besser wird, je näher du auf Manhattan zuläufst. Außerdem gelangst du direkt in den Financial District, von wo aus du theoretisch deine Erkundungstour fortsetzen könntest.

Der bevorzugte Startpunkt in Brooklyn ist:
Der einfachste Weg, den Fußgängerzugang in Brooklyn zu erreichen, ist mit der Subway. Die nächstgelegenen Stationen sind:

High Street (Linien A und C): Von hier aus sind es nur wenige Gehminuten zum Brückenzugang. Folge einfach den Schildern zur Brooklyn Bridge Promenade.

York Street (F-Linie): Diese Station liegt im Herzen von DUMBO und ist ideal, wenn du vor oder nach dem Brückenspaziergang das Viertel erkunden möchtest. Von hier aus musst du ein kurzes Stück durch DUMBO laufen, um den Brückenzugang zu erreichen.

Startpunkt in Manhattan:

Wenn du von Manhattan aus starten willst sind die nächstgelegenen U-Bahn-Stationen:

City Hall (Linien 4, 5 und 6): Der Zugang zur Brücke befindet sich direkt gegenüber dem City Hall Park.

Brooklyn Bridge–City Hall (J, Z-Linien): Ebenfalls sehr nah am Brückenzugang gelegen.

Fulton Street (Linien 2, 3, 4, 5, A, C, J, Z): Ein größerer Verkehrsknotenpunkt, von dem du ebenfalls den Brückenzugang erreichen kannst.

Empfohlene Dauer: Der reine Spaziergang über die Brücke dauert je nach Tempo und Anzahl der Fotostopps etwa 30 bis 60 Minuten (einfache Strecke). Wenn du jedoch die Umgebung in Brooklyn (DUMBO, Brooklyn Bridge Park) oder Manhattan (Financial District, Seaport District) erkunden möchtest, solltest du mindestens einen halben Tag, idealerweise sogar einen ganzen Tag, einplanen, um alles in Ruhe genießen zu können.

Portrait mit Brooklyn Bridge im Hintergrund

Was man auf der Brooklyn Bridge sehen und erleben kann

  • Der erhöhte Fußgängerweg der Brooklyn Bridge ist ein atemberaubendes Erlebnis und das eigentlich zu jeder Tageszeit. Schon beim Betreten der Brücke wirst du von den massiven, im neugotischen Stil erbauten Türmen beeindruckt sein. Sie sind aus Granit und Kalkstein gebaut und erinnern an mittelalterliche Kathedralen. Dadurch erhält die Brücke eine zeitlose Eleganz. 
  • Der wohl spektakulärste Aspekt des Spaziergangs sind jedoch ganz klar die Ausblicke auf Manhattan. Wenn du von Brooklyn nach Manhattan gehst – was wir dir in diese Richtung auch empfehlen würden –, öffnet sich vor dir die atemberaubende Skyline von Downtown Manhattan. Du siehst die ikonischen Wolkenkratzer wie das One World Trade Center, das Empire State Building und das Chrysler Building in der Ferne. Die Perspektive ändert sich mit jedem Schritt und es eröffnen sich dir unzählige Fotomotive. Plane daher ausreichend Zeit ein, um alles in Ruhe aufnehmen und genießen zu können. Ebenso beeindruckend ist der Blick auf die Manhattan Bridge, die parallel zur Brooklyn Bridge verläuft.
  • Unter dir fließt der East River, auf dem Fähren, Ausflugsboote und Lastkähne unterwegs sind. Bei klarem Wetter kannst du in der Ferne sogar die Freiheitsstatue und Ellis Island erkennen. Blickst du nach Süden, eröffnet sich dir eine weite Perspektive auf die Upper Bay und die Mündung des Hudson River.
  • Aber wir sollten natürlich auch den Blick Richtung Brooklyn nicht außer Acht lassen. Wenn du dich umdrehst oder von Manhattan aus startest, bietet sich dir ein toller Blick auf die Uferpromenade von Brooklyn, insbesondere auf das Viertel DUMBO mit seinen historischen Gebäuden und den Brooklyn Bridge Park.

Entdeckungen rund um die Brooklyn Bridge: Brooklyn und Manhattan

Ein Spaziergang über die Brooklyn Bridge ist oft der Beginn einer ausgedehnteren Erkundungstour durch die faszinierenden Viertel, die sie miteinander verbindet. Zumindest sollte es unserer Meinung nach so sein, denn die umliegenden Viertel sind absolut sehenswert. Sowohl in Brooklyn als auch in Manhattan warten zahlreiche Attraktionen, die deinen Besuch der Brücke perfekt ergänzen. Diese solltest du dir nicht entgehen lassen.

Aussichtsterrasse Time Out Market Brooklyn Bridge

Brooklyn: DUMBO und Brooklyn Heights

Wenn du die Brücke von Manhattan aus überquert hast, gelangst du nach Brooklyn, einem Stadtteil, der für seine vielfältige Kultur, seine charmanten Viertel und seine atemberaubenden Ausblicke auf die Skyline von Manhattan bekannt ist. Die Gebiete direkt am Fuße der Brücke sind besonders sehenswert, weshalb du unbedingt etwas mehr Zeit einkalkulieren solltest.

DUMBO (Down Under the Manhattan Bridge Overpass)

Das Viertel DUMBO ist ein Paradebeispiel für die gelungene Umwandlung eines ehemaligen Industriegebiets in ein angesagtes Zentrum für Kunst, Kultur und Gastronomie. Der Name selbst ist ein Akronym und bedeutet „Down Under the Manhattan Bridge Overpass”. Charakteristisch für DUMBO sind die Kopfsteinpflasterstraßen, die historischen Backsteingebäude, in denen sich einst Lagerhäuser und Fabriken befanden, sowie die Architektur der beiden Brücken, die das Viertel einrahmen.

Heute beherbergt DUMBO eine Szene, die sich immer neu erfindet: Kunstgalerien, unabhängige Boutiquen, gemütliche Cafés und erstklassige Restaurants. Hier trifft Kreativität auf urbanes Flair. Eines der Highlights ist der 2019 eröffnete Time Out Market, der sich schnell zu einem kulinarischen Hotspot entwickelt hat. Ähnlich wie sein Pendant in Lissabon bietet er eine Auswahl an Speisen und Getränken von lokalen Anbietern. Das Besondere am Time Out Market in DUMBO ist seine kostenlose Dachterrasse, die einen spektakulären Panoramablick auf die Brooklyn Bridge, die Manhattan Bridge und die Skyline von Manhattan bietet. Hier kannst du entspannt speisen, die Aussicht genießen und wunderschöne Fotos machen. Zur Dachterrasse gelangst du, indem du in den hinteren Teil des Gebäudes gehst und dort den Aufzug nimmst (siehe Bild).

Ein weiteres kulinarisches Wahrzeichen DUMBOs ist die Pizzeria Grimaldi’s, die direkt unter der Brooklyn Bridge liegt. Die legendäre Pizzeria ist berühmt für ihre traditionellen New Yorker Pizzen, die in einem Kohleofen gebacken werden. Grimaldi’s zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an, was oft zu langen Warteschlangen führt. Wenn du jedoch eine authentische New Yorker Pizza erleben möchtest, solltest du die Wartezeit in Kauf nehmen.

Und hier ist noch ein Tipp von uns, den du mit Sicherheit auch schon einmal in den sozialen Netzwerken entdeckt hast.

Der wohl bekannteste Fotospot in DUMBO ist die Washington Street. Dort ist die Manhattan Bridge (wichtig: NICHT die Brooklyn Bridge!) perfekt zwischen den Gebäuden eingerahmt und im Hintergrund ist das Empire State Building zu sehen. Dieser ikonische Blick ist ein Muss für jeden Besucher und zählt zu den meistfotografierten Perspektiven New Yorks. Wie das aussehen kann siehst du im Bild unten: 

Brooklyn Bridge Park

Der Brooklyn Bridge Park erstreckt sich direkt am Ufer des East River und ist eine wunderschöne Grünfläche, die sich entlang der Küste zieht. Er bietet nicht nur eine willkommene Oase der Ruhe und Erholung vom Großstadtrummel, sondern auch einen der atemberaubendsten Ausblicke auf die Manhattan Skyline, die Brooklyn Bridge und die Freiheitsstatue.

Der Park ist in verschiedene Piers unterteilt, von denen jeder seine eigenen Besonderheiten und Aktivitäten bietet. Es gibt weitläufige Rasenflächen zum Entspannen und Picknicken, Spielplätze für Kinder, Sportanlagen und sogar einen kleinen Strandabschnitt. Im Park finden außerdem regelmäßig Veranstaltungen, Konzerte und Kunstinstallationen statt. Ein besonderes Highlight ist Jane’s Carousel, ein wunderschön restauriertes, historisches Karussell aus dem Jahr 1922, das in einem gläsernen Pavillon direkt am Wasser steht.

Brooklyn Heights Promenade

Oberhalb des Brooklyn Bridge Parks, im historischen Viertel Brooklyn Heights, befindet sich die Brooklyn Heights Promenade. Von dieser erhöhten Promenade aus hat man einen unvergleichlichen Panoramablick auf die Skyline von Lower Manhattan, den East River, die Brooklyn Bridge und die Freiheitsstatue. Sie ist ein idealer Ort, um den Sonnenauf- oder -untergang über der Stadt zu beobachten. Wer also in New York einen Heiratsantrag plant, findet hier den perfekten Ort dafür. Aber auch, wenn du die komplette Skyline von Manhattan auf einem Foto abbilden möchtest, ist das genau der richtige Ort.

Manhattan: Financial District und Seaport District

Wenn du die Brooklyn Bridge von Brooklyn aus nach Manhattan überquerst, gelangst du direkt ins Herz von Lower Manhattan. Auch dort gibt es jede Menge zu entdecken. Welche Sehenswürdigkeiten du gut mit der Überquerung der Brooklyn Bridge verbinden kannst, erfährst du hier:

Financial District

Der Financial District, der auch als Wall Street bekannt ist, bildet das finanzielle Herz der Vereinigten Staaten und ist ein Ort von immenser historischer Bedeutung. Hier befinden sich die New York Stock Exchange (NYSE), das Epizentrum des globalen Finanzmarktes, sowie die berühmte Wall Street, eine Straße, die zum Synonym für Reichtum und Macht geworden ist. Hier bist du eingekapselt zwischen den riesigen Wolkenkratzern und wirst sicher auch einige Ecken aus berühmten Hollywoodfilmen entdecken.

Ein beliebtes Fotomotiv ist der Charging Bull, eine bronzene Skulptur eines stürmenden Stiers. In der Nähe befindet sich die historische Trinity Church, eine beeindruckende neugotische Kirche, die einen starken Kontrast zu den modernen Wolkenkratzern bildet und irgendwie nicht ins Bild passt. Aber genau das macht sie so interessant.

Für alle, die sich mit der jüngeren Geschichte auseinandersetzen möchten, ist das 9/11 Memorial & Museum eine bewegende und wichtige Gedenkstätte. Es erinnert an die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 und bietet tiefe Einblicke in die Ereignisse und deren Auswirkungen. Ein Besuch des One World Trade Centers lohnt sich natürlich auch, um den höchsten Aussichtspunkt New Yorks zu erleben. Vielleicht ist das aber auch schon etwas zu viel für einen Tag?

Seaport District (South Street Seaport)

Nur einen kurzen Spaziergang vom Ausgang der Brooklyn Bridge entfernt liegt der Seaport District, auch South Street Seaport genannt. Dieses historische Viertel am East River war einst ein geschäftiger Hafen und hat sich seinen maritimen Charme bewahrt.

Heute ist der Seaport District ein lebendiges Viertel mit einer Mischung aus Museen, Geschäften, Restaurants und Bars.

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Toiletten und Barrierefreiheit auf der Brooklyn Bridge

Beginnen wir mit dem eher negativen Aspekt: Öffentliche Toiletten sind in New York City nicht immer leicht zu finden. Auf der Brücke selbst gibt es keine. Im Brooklyn Bridge Park gibt es dafür mehrere Toilettenanlagen, insbesondere in der Nähe der Piers. Auch in größeren Geschäften, Museen oder Restaurants in DUMBO und im Financial District gibt es in der Regel Toiletten.

Die gute Nachricht: Die Brooklyn Bridge ist grundsätzlich barrierefrei zugänglich. Der Fußgängerweg ist breit und stufenlos. Allerdings kann die Steigung auf beiden Seiten für Rollstuhlfahrer oder Personen mit Kinderwagen eine Herausforderung darstellen. Auch die Zugänge zur Brücke sind rampenartig gestaltet, was unbedingt einkalkuliert werden sollte.

Interaktive Karte für alle Sehenswürdigkeiten die du mit einem Spaziergang über die Brooklyn Bridge verbinden kannst

Alles, was wir in diesem Blogbeitrag beschrieben und angesprochen haben, findest du auch in dieser interaktiven Karte. So kannst du selbst entscheiden, welche Sehenswürdigkeiten du besuchen möchtest, wenn du über die Brooklyn Bridge spazierst. Beachte aber unbedingt: Plane ausreichend Zeit ein, denn der „Big Apple” wird dich, vor allem beim ersten Besuch, absolut flashen!

Interaktive Karte: Brooklyn Bridge & Sehenswürdigkeiten

Unser Tipp um die Brooklyn Bridge wie ein Einheimischer zu erleben

Du möchtest nicht einfach nur über die Brooklyn Bridge laufen, wie es alle anderen auch tun?
Wir haben zwei Alternativen für dich im Angebot: Wie wäre es, wenn du die Brooklyn Bridge wie ein echter New Yorker mit dem Fahrrad überquerst? So machen es jeden Tag unzählige Menschen, die zur Arbeit fahren. Bist du mutig genug, dich in den Trubel zu stürzen? Klar, das ist teurer als umsonst drüber laufen, aber es spart auch jede Menge Zeit und bietet ein echt tolles Erlebnis.

Noch cooler ist die zweite Möglichkeit, die wir dir vorstellen möchten: Eine Fahrt mit der NYC Ferry oder dem Wassertaxi bietet fantastische Ausblicke auf die Brücke vom Wasser aus. Die East River Ferry hält in DUMBO und am Pier 11 in Manhattan. Sie ist eine vergleichsweise kostengünstige Möglichkeit, die Brücke zu umfahren und gleichzeitig die Skyline zu bewundern.

New York City mit Aussicht: Hier übernachtest du am besten in der Nähe der Brooklyn Bridge

Du planst vielleicht gerade selbst eine unvergessliche Reise in den „Big Apple” und bist auf der Suche nach einer Unterkunft mit unschlagbarer Lage? Vielleicht sogar in der Nähe der Brooklyn Bridge? Dann ist unsere handverlesene Auswahl von zehn Top-Hotels in unmittelbarer Nähe zur weltberühmten Brooklyn Bridge genau das Richtige für dich.

Diese Häuser sind strategisch perfekt positioniert. Du profitierst von der Nähe zu den wichtigsten Attraktionen New Yorks und bist gleichzeitig nur einen Katzensprung von ikonischen Fotomotiven und malerischen Spaziergängen über die historische Brooklyn Bridge entfernt. Die Hotels liegen sowohl auf der pulsierenden Seite von Downtown Manhattan (oft mit Blick auf die Brücke und den East River) als auch im charmanten und aufstrebenden Viertel DUMBO (Down Under the Manhattan Bridge Overpass) in Brooklyn.

Unsere Auswahl umfasst eine vielfältige Palette: von luxuriösen Unterkünften mit atemberaubenden Dachterrassen und Infinity-Pools und direktem Blick auf die Skyline bis hin zu stilvollen Hotels mit modernem Design, die eine gemütliche, aber zentrale Basis für deine Erkundungen bilden.

Klicke dich durch die Links, um die Verfügbarkeit, die aktuellen Preise und die genauen Details der einzelnen Häuser zu prüfen und dir deinen idealen New Yorker Aufenthalt zu sichern! Und solltest du in dieser Auswahl nichts finden, kannst du auf der Karte drunter einfach selber suchen und stöbern. 

Unterkunft Entfernung zur Brooklyn Bridge Preiskategorie Beschreibung
1 Hotel Brooklyn Bridge* ca. 0,6 km (≈ 8 Gehminuten) gehoben Modernes Boutique-Hotel im Brooklyn Heights mit nachhaltigem Design, Rooftop-Pool und spektakulärem Blick auf die Skyline.
The Beekman, a Thompson Hotel* ca. 0,5 km (≈ 7 Gehminuten) gehoben Luxuriöses Hotel im historischen Gebäude mit gläsernem Atrium, edler Ausstattung und Spitzenrestaurants im Haus.
Artezen Hotel* ca. 1,6 km (≈ 20 Gehminuten) mittel Modernes Design-Hotel im Financial District mit stilvollen Zimmern, Gemeinschaftsterrasse und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
NobleDEN Hotel* ca. 1,6 km (≈ 20 Gehminuten) gehoben Boutique-Hotel in Little Italy mit modernen Zimmern, Dachterrasse, Restaurant und durchgehendem Coffee-Bar-Service.
The Wall Street Hotel* ca. 0,9 km (≈ 12 Gehminuten) gehoben Stilvolles 5-Sterne-Hotel nahe der Wall Street mit luxuriöser Ausstattung, Panorama-Terrasse und gehobenem Restaurant.
Nine Orchard* ca. 1,1 km (≈ 15 Gehminuten) gehoben Elegantes Hotel in Chinatown mit modernem Stil, Restaurant, Terrasse und ansprechender Atmosphäre.
Broadway Plaza Hotel* ca. 4,3 km (≈ 55 Gehminuten) mittel Trendiges Hotel im NoMad-Viertel mit künstlerischem Design, Dachterrasse und guter Anbindung an Sehenswürdigkeiten.
The Hotel Chelsea* ca. 4,3 km (≈ 55 Gehminuten) gehoben Legendäres Hotel mit Künstlerhistorie in Chelsea, Spa, Bar, stilvollem Ambiente und zentraler Lage in Manhattan.
Walker Hotel Tribeca* ca. 1,4 km (≈ 17 Gehminuten) mittel Gemütliches Boutique-Hotel in Tribeca mit Komfortzimmern, Bar im Art-déco-Stil und freundlichem Service.
New York Marriott at the Brooklyn Bridge* ca. 0,3 km (≈ 4 Gehminuten) gehoben Großes Hotel direkt an der Brücke in Brooklyn Heights mit klassischem Marriott-Standard, Spa, Restaurant und guter Infrastruktur.

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