Der Inhalt dieses Artikels:
ToggleAuf 10 Stockwerken verteilt liegt die Kernkompetenz auf großzügigen Aquarien- und Terrarienanlagen. Dazu gibt es noch zwei große Räume mit frei fliegenden Vögeln und putzigen Äffchen. Das oberste Stockwerk beheimatet ein Cafe und eine großzügige Terrasse von der du einen ausgezeichneten Blick über Wien bekommen kannst.
Das Haus des Meeres ist ganz einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Man kann gut und gerne einen halben Tag im Haus des Meeres verbringen. Möchte man aber noch andere Sehenswürdigkeiten am selben Tag ansehen, ist fussläufig zum Beispiel der Naschmarkt zu erreichen.
Geschichte des Haus des Meeres
Die Geschichte des Haus des Meeres ist faszinierend. Es wurde im Jahr 1956 als Flakturm während des Zweiten Weltkriegs gebaut, aber nach dem Krieg wurde es in ein Aquarium und einen Zoo umgewandelt. Im Laufe der Jahre hat es viele Renovierungen durchgemacht, um zu dem hochmodernen Gebäude zu werden, das es heute ist.
Unsere Highlights im Haus des Meeres in Wien:
Das Haus des Meeres ist wirklich abwechslungsreich und jeder in der Familie kommt hier auf seine Kosten. Daher können wir nur unsere persönlichen Highlights nennen:
- Hai-Aquarium mit der Meeresschildkröte Puppi
- die Tropenhäuser mit den neugierigen Äffchen
- das Koi-Becken
- die Aussicht über Wien im obersten Stockwerk
Natürlich ist auch der Reptilienbereich sehr schön und auch großzügig angelegt. Hier gibt es einige Schlangen, Echsen, Krokodile und Krabbeltiere zu sehen.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Das Haus des Meeres ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Öffnungszeiten variieren jedoch je nach Saison. Es ist ratsam, im Voraus zu überprüfen, welche Öffnungszeiten aktuell gelten. Dies und natürlich auch die Eintrittspreise kannst du auf deren Homepage unter: www.haus-des-meeres.at einsehen.
Die beste Tageszeit um in das Haus des Meeres zu gehen:
Da es im Haus des Meeres an manchen Stellen auch etwas enger zugeht, sollte man. wenn möglich, einen Zeitpunkt in der Woche wählen, an dem vielleicht nicht so viel los ist. Wir hatten bei unserem Besuch das Glück und konnten alles in Ruhe und völlig ungestört ansehen. Bestenfalls umgehst du die Wochenenden und kommst lieber an einem Werktag vorbei. Kleines Manko: Es gibt zwar Parkplätze aber diese sind stark begrenzt. Bestenfalls kommst du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln her. Wenn du einen City-Pass hast, ist der Preis für die öffentlichen Verkehrsmitteln meistens auch inkludiert.
Eine kurze Auflistung über unterschiedlichen City-Pässe für Wien findest du hier:
Wien Citypass im Vergleich: Welcher lohnt sich?
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Wichtig:
Die Gutscheine müssen an den ÖBB-Schaltern in den Bahnhöfen in Österreich gegen den EasyCityPass eingetauscht werden.
Unsere Meinung:
nicht super viele Sehenswürdigkeiten in Wien enthalten, dafür aber unschlagbar günstig und gerade für Familien mit Kindern unter 15 Jahren ein echtes Schnäppchen!
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- alle Karteninhaber*innen dürfen ein Kind unter 15 Jahren kostenlos mitnehmen
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Wichtig:
App herunterladen („ivie – Dein persönlicher Wien-Guide“) und gib dann deinen 8-stelligen Code ein, um deine digitale Vienna City Card zu aktivieren.
Unsere Meinung:
Preis-Leistungsverhältnis ist super und du kannst schnell und einfach dein Handy per App zum digitalen Reiseführer machen.
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Dein Voucher muss im Servicecenter des Anbieters gegen einen aktuellen Flexi PASS eingetauscht werden: Opernring 3-5., 1010 Wien, gegenüber der Wiener Staatsoper
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Wichtig:
Dein Voucher muss im Servicecenter des Anbieters gegen einen aktuellen Vienna Pass eingetauscht werden:Hol dir deinen Vienna PASS im Vienna Sightseeing Büro am Opernring 3-5 (gegenüber der Wiener Staatsoper) ab.
Unsere Meinung:
Der All-Inclusive-Pass ist perfekt für dich wenn du in kurzer Zeit viel erleben willst. Mit den Hop on Hop off Bussen bist du super schnell bei allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Noch mehr über Wien kannst du hier erfahren:
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